Julia Herrmann
Holzbildhauerin

Ein Aufruf an alle, die ein kleines zuhause von mir nun in ihrem Reich ihr Eigen nennen.

Würde mich freuen zu sehen, wo ein Platz gefunden wurde…

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Die Krähen schrein

Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:

Bald wird es schnein-

Weh dem, der keine Heimat hat!

(Friedrich Nietzsche)

noch Winter..denke gerade viel an Begegnungen mit Obdachlosen. Inspirierend aber auch sehr beängstigend..

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a. ein Dorf?

b. eine Stadt?

c. einen Sprachraum?

d. einen Erdteil?

e. eine Wohnung?

(Max Frisch)

ein zuhause und ein dahoam, für egal wo Deine Heimat ist, aber Gemütlichkeit und Wohlbefinden sollen sie dorthin versprühen..dank dem wunderbaren Zirbelkieferduft, geht das ganz von alleine..

..Zeit, sich mit einem Buch und einer Decke zu Hause einzukuscheln..

diesen Literaturschriftzug gibt es in der „Leselust“ in Gilching zu sehen, neben so vielen schönen lesbaren und inspirierenden Dinge mehr..

www.buchhandlung-leselust.de

mehr Fotos.. (mehr …)

am Freitag, 1. Oktober kommt mein geschnitztes Relief als Bild auf die Coverseite des Süddeutsche Zeitung Magazins.

Freude!

hmm, irgendwie falsch herum bemalt.. (mehr …)

Es war einmal ein Friseursalon, (mehr …)

„Haben wir eine andere Aufgabe darüber hinaus, Lippen zu küssen? Übrigens weißt du überhaupt, wie man „Ich begehre Dich“ auf Latein sagt? Und wie sagt man es in unserer Sprache?“

aus „Sommerlicht und dann kommt die Nacht“ von Jón Kalman Stefánson

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..besonders wenn man eine ganze Wand voller Nichte-Neffenkinderkreidezeichnungen in der Küche sein Eigen nennen darf. (mehr …)

ich wünsche allen eine schöne Zeit in einem warmen zuhause, wo auch immer das für jeden Einzelnen ist…